Das ist unser Kollegium.

Kollegium

Kollegium (Sommer 2016)

Unser Kollegium der „Friedensschule“ an den Standorten Gohr und Nievenheim besteht aus insgesamt 22 Personen.

Es setzt sich wie folgt zusammen:

Schulleitung

Grundschullehrerinnen

Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen

Sportfachkraft

Viele unser Kollegen und Kolleginnen verfügen über das Montessori-Diplom oder sind gerade dabei es zu erwerben.

Im Kollegium bilden die KlassenlehrerInnen  und  SonderpädagogInnen  Teams. Jedes Team organisiert gemeinsam klassenübergreifend die pädagogischen Belange aller Kinder der dazugehörigen Klassen.

Standortbezogene Teambesprechungen finden einmal wöchentlich statt.

Unser gesamtes Kollegium nimmt an regelmäßigen Konferenzen und verbindlichen Präsenzzeiten teil.

Die gemeinsame Zeit wird für Unterrichtsplanungen und Unterrichtsvorbereitungen, kollegiale Beratungen und Reflexionen genutzt.

Durch diesen kontinuierlichen und professionellen Erfahrungsaustausch gelingt uns eine starke Vernetzung innerhalb der Teams und des Gesamtkollegiums.

Außerdem nimmt das gesamte Kollegium regelmäßig an schulinternen und schulexternen Fortbildungen teil.

Die enge Zusammenarbeit mit der OGS gehört für uns als fester Bestandteil des Schulalltages dazu. 

Unser Kollegium versteht sich als gleichberechtigte Gemeinschaft, die ihr pädagogisch-didaktisches Konzept lebt und weiterentwickelt.

Unsere Rolle als Lehrer verstehen wir folgendermaßen:

Wir sind als Helfer bei der Entwicklung jedes einzelnen Kindes  Beobachter des kindlichen Lebens, seines Umfelds, seiner Freuden und Ängste. Die Arbeit mit dem einzelnen Kind gibt uns Einblick in dessen Lern- und Denkstrategien.

Geduld, Vertrauen und Ermutigung in die sich aufbauende Entwicklung des Kindes sind unsere Aufgabe.

Diagnostische Materialien, wie HSP, Analysediktate, Teste zur Dyskalkulie und regelmäßige Lernstandserhebungen helfen uns, Probleme aufzudecken und Förderpläne für Gruppen oder einzelne Schüler zu entwickeln.

Außerhalb des Unterrichts ist es unsere Aufgabe, die Umgebung des Kindes in der Klasse didaktisch so vor- und nachzubereiten, dass eine hohe Motivation von der Umgebung ausgeht, und dass die Rahmenbedingungen so gestaltet sind, dass die Kinder zur Konzentration finden.

Die Umgebung vorzubereiten ist ein ständiger Prozess, der nicht auf einen Endzustand zielt, sondern immer flexibel bleiben muss, weil auch die Kinder der Klasse immer wieder andere sind.